Kategorienarchiv: Winterreifentest

Winterreifentest 2023/2024 – Dimension 205/60 R16 H ADAC

Der ADAC hat im Oktober 2023 wieder Winterreifen in der Dimension 205/60 R16 H und 225/45 R17 getestet. Drei Winterreifen fielen durch.

Getestet wurden insgesamt 16 Modelle für SUVs der unteren Mittelklasse mit der Dimension 205/60 R16 H (bis 210 km/h), die vor allem bei kleineren SUVs wie dem Dacia Sandero Stepway, dem Kia XCeed oder dem Opel Crossland weit verbreitet ist. Im Winterreifentest 2023 wurden diese 16 Modelle auf dem Testfahrzeug VW T-Roc ausführlich untersucht. Das Gesamtergebnis fällt durchweg positiv aus. Immerhin sieben Reifen erhielten eine „gute“ Bewertung. Doch je nach individuellem Fahrprofil ist es auch bei diesen Modellen ratsam, die Detailbewertungen zu beachten.



Gute Winterreifen auf trockner Fahrbahn
Wenn beispielsweise viel Autobahnfahrt geplant ist, sollte besonderes Augenmerk auf die Bewertungen auf trockener Fahrbahn gelegt werden. Hier schneiden der Dunlop Winter Sport 5 und der Michelin Alpin 6 am besten ab. Zudem zeichnen sie sich durch die höchste Laufleistung unter den gut bewerteten Reifen aus.

Guten Winterreifen auf nasser Fahrbahn
Bei der Nassperformance überzeugen alle sieben Reifen mit guten Bremswegen. Der Bridgestone Blizzak LM005 erzielt die insgesamt beste Note auf nasser Fahrbahn, während die Modelle Goodyear Ultragrip 9+, Continental WinterContact TS 870 P und Hankook Winter i*cept RS3 hier auf einem ebenso hohen Niveau punkten. Für diejenigen, die voraussichtlich viel auf Schnee unterwegs sind, ist der Hankook mit seiner Bestnote auf winterlicher Fahrbahn eine gute Wahl.

Auch die sieben Modelle mit der Bewertung „befriedigend“ können als passende Alternative in Betracht gezogen werden – vorausgesetzt, man kennt die Gründe für die Abwertungen im Testurteil. Beim Kleber Krisalp HP 3, dem Barum Polaris 5, dem Vredestein Wintrac und dem Uniroyal WinterExpert sind vor allem die Schwächen auf trockener Fahrbahn ausschlaggebend, während beim BFGoodrich G-Force Winter 2 und dem Fulda Kristall Control HP 2 die Leistung auf nasser Fahrbahn zu den Abwertungen führt.

Im Winterreifentest 2023 vom ADAC durchgefallen
Hingegen zeigen die beiden Modelle mit der Bewertung „mangelhaft“ gravierende Defizite: Der Lassa Snoways 4 aus der Türkei auf Schnee und Eis sowie der chinesische Austone Athena SP-901 auf trockener und vor allem nasser Fahrbahn.

Im Test: 16 Reifen für Kompaktfahrzeuge Dimension 225/45 R17

Die getestete Größe 225/45 R17 mit der Geschwindigkeitsklasse H (bis 210 km/h) zählt zu den Bestsellern im Segment der Winterreifen. Sie passt auf viele Kompaktfahrzeuge der unteren Mittelklasse, angefangen vom Audi A3 bis hin zum Mercedes A-Klasse und unserem Testfahrzeug, dem VW Golf. Ein von 16 Reifenmodellen schneidet mit „mangelhaft“ ab und wird daher nicht empfohlen. Vier Reifenmodelle erhalten ein „gut“ und elf werden mit „befriedigend“ bewertet.

Testsieger Winterreifen Dimension 225/45 R17

Der Continental WinterContact TS 870 schafft den Spagat zwischen exzellenten Fahreigenschaften und einer möglichst guten Umweltbilanz. Er erzielt Topnoten auf winterlichen und nassen Straßen. Der „befriedigende“ Bridgestone Blizzak LM005 ist zwar auf Nässe noch besser, zeigt jedoch relative Schwächen auf Schnee und Eis.

Winterreifen – Gut

Der Michelin Alpin 6 und der Goodyear UltraGrip Performance + schneiden mit sehr ähnlichen Leistungen „gut“ ab. Der Franzose hat dank seiner höher prognostizierten Laufleistung (61.000 Kilometer) bei der Umweltbilanz knapp die Nase vorn. Trotz leichter Schwächen auf Nässe schafft es auch der Dunlop Winter Sport 5 mit einer ähnlich hohen Laufleistung und einer entsprechend guten Umweltbilanz auf das Siegerpodest.

Winterreifen „befriedigend“

Im breiten Mittelfeld der elf „befriedigenden“ Reifen spielt das individuelle Fahrprofil eine stärkere Rolle bei der Auswahl. Für diejenigen, die mehr Wert auf Sicherheit bei Nässe legen, sind der Semperit Speed Grip 5, der Hankook Winter i*cept RS3, der Giti GitiWinter W2, der Apollo Aspire XP Winter, der Pirelli Cinturato Winter 2, der Yokohama BlueEarth-Winter V906 sowie der Bridgestone Blizzak LM005 eine gute Wahl.

Für jene, die auch bei Schnee und Eis unterwegs sein müssen, sind der Vredestein Wintrac Pro, der Hankook Winter i*cept RS3, der Kumho Wintercraft WP52, der Pirelli Cinturato Winter 2, der Sava eskimo hp2 oder der Kormoran Snow die besten Reifen auf winterlichen Straßen.

Trotzdem ist der polnische Kormoran keine empfehlenswerte Alternative: Auf trockener und vor allem nasser Fahrbahn sind seine Leistungen extrem schwach. Daher lautet das eindeutige Urteil des ADAC: „mangelhaft“.

 

 

 

Winterreifentest ADAC 2020

Die Testsieger der Reifengröße 205/55 R16 sind:

1. Platz: Bridgestone Blizzak LM005
2. Platz: Michelin Alpin 6
3
3. Platz: Dunlop Winter Sport 5
4
4. Platz: Hankook i*cept RS2

 

Die Testsieger der Reifengröße 235/55 R17  sind

1. Platz: Michelin Pilot Alpin 5
2. Platz: Goodyear UltraGrip Performance +
3. Platz: Kleber Krisalp HP3

 

Der ADAC hat wieder seinen Winterreifentest im September 2020 für Reifen der Mittelklasse durchgeführt. Die Reifen wurden wie immer auf Herz und Nieren auf Eis, Schnee, Nässe und Trockenheit geprüft. Auch wurden sie unter Komfort- und Wirtschaftlichkeitsaspekten unter die Lupe genommen. Das Fahr- und Bremsverhalten war hier für die Benotung aber ausschlaggebend. Sind es doch für die meisten Autofahrer die wichtigsten Kriterien, die ein Winterreifen erfüllen soll.

 

Winterreifentest 2020 – Reifengröße 205/55 R16 H

Die ADAC-Tester nahmen sich die Reifengröße mit der Dimension 205/55 R16 H in diesem Winterreifentest zur Brust. Von den 15 getesteten Winterreifen schneiden fünf Winterreifen gut ab und sieben weitere Reifen sind befriedigend. Nur ein Modell erreicht ein ausreichendes Ergebnis, zwei Reifen mussten wegen schwachem Grippe auf Nässe abgewertet werden.

Im Test überzeugten fünf Modelle mit dem Prädikat „besonders empfehlenswert“. Ganz vor zeichnet sich der Bridgestone Blizzak LM005 aus, der vor allem auf nasser, aber auch auf trockener Fahrbahn überzeugt. Leider weist er auch den höchsten Reifenverschleiß auf, was auf Dauer teuer sein kann.
Auf dem zweiten Platz der Reifentester landet der Michelin Alpin 6. Der französische Premiumreifen ist auf trockener Fahrbahn zwar etwas schwächer, sichert sich dafür aber im Verschleißtest mit einer geschätzten Reifenlaufleistung von knapp 43.000 km eine tolle Bewertung.
Auch der Dunlop Winter Sport 5 und der Hankook i*cept RS2 erreichen auf trockener Straße gerade noch ein gutes Ergebnis. Beim Dunlop wird das Fahrverhalten mit warmen Reifen etwas schwammig, weil sich die Hinterachse unseres Testfahrzeugs leicht elastisch anfühlt. Der Hankook-Reifen ist dagegen beim abrupten Ausweichen nicht ganz parat, da das Fahrzeugheck beim Zurücklenken recht stark nach außen drängt. Auf schneebedeckter und nasser Strasse liefern beide Winterreifen gute Ergebnisse, was wichtig ist. Dunlop Winter Sport 5 weist dazu auch noch einen geringen Verschleiß auf, mit einer geschätzten Laufleistung von 39.500 km.
Der taiwanesische Winterreifen Maxxis Premitra Snow WP6 vervollständigt die „grüne“ Gruppe: Er weist auf nasser und trockener Straße gute Werte aus, ist aber auf schneebedeckter Fahrbahn und im Verschleiß gerade noch „gut“. In Gänze präsentieren sich alle fünf Winterreifen insgesamt ausgewogen und sichern sich damit eine gute Bewertung im Test.

Das Mittelfeld

Das Mittelfeld der Winterreifen ist auf trocknen Fahrbahnen schlechter.
Insgesamt wurden sieben Winterreifen mit „empfehlenswert“ ausgezeichnet. Sie weisen alle auf trockner Fahrbahn eine gewisse Schwäche auf – die daraus resultierende Trockennote schlägt auf die Gesamtnote durch.

Die Schwäche auf trockener Straße vermasselte einigen guten Reifen ein besseres Gesamtergebnis. Der Continental WinterContact TS 860, eigentlich ein super Reifen weist im Nässtest sogar das zweitbeste Resultat des gesamten Testfeldes. Und auch der Goodyear UltraGrip 9+ sowie der Pirelli Cinturato Winter überzeugen auf nasser Fahrbein, teilen sich zudem das beste Ergebnis auf schneebedeckten Fahrbahnen aller Reifen.
Der Falken Eurowinter HS01 kommt auf schneebedeckter Straße ebenfalls nicht über ein befriedigendes Ergebnis hinaus. Und der Sava Eskimo HP2 und GitiWinter W1 sind auch auf Nässe nur Mittelmaß: Der Sava patzt beim Handling, der Giti beim Aquaplaning und Handling. Mit Ausnahme der Trockeneigenschaften erreicht der Toyo Observe S 944 in allen anderen Hauptkriterien eine gute Bewertung, wenn auch im Nassen nur knapp.

Alle Testergebnisse im Überblick:

Winterreifentest Reifengröße 235/55 R17 V für SUV und Vans

 

Von den 13 getesteten Winterreifen der Reifengröße 235/55 R17 V (bis 240 km/h) bietet nur ein Winterreifen sehr ausgewogene Leistungen und kann deshalb mit „gut“ bewertet werden. Elf weitere Modelle sind zwar empfehlenswert, weisen aber mindestens in einem Hauptkriterium leichte Schwächen auf. Ein Modell wird aufgrund seiner Defizite auf trockener Fahrbahn nur mit ausreichend bewertet.
Testsieger ist der Michelin Pilot Alpin 5. Dem Winterreifen gelingt es in allen Hauptkriterien, eine gute Bewertung einzufahren. Mit diesem Reifen ließ sich der ADAC-Testwagen auf trocknen Fahrbahnen genau steuern und er bietet auch gute Sicherheitsreserven, wenn es einmal zum brenzligen Ausweichmanöver kommt.
Auf nasser Fahrbahn überzeugt der Michelin Pilot Alpin 5 vor allem im Handling, schwächelt allerdings im Kurvenaquaplaning: In diesem Einzelkriterium landet der Franzose sogar am Ende des Testfeldes.
Auf verschneiter Straße trumpft der Michelin Pilot Alpin 5 auf und sichert sich das beste Schneeresultat aller Testkandidaten dieser Reifengröße. Auf Eis, beim Geräusch und im Kraftstoffverbrauch landet er im guten Testmittelfeld. Insgesamt also ein guter, wenn auch etwas teurer Reifen.

Alle Testergebnisse im Überblick:

Quelle: www.adac.de

ADAC Winterreifentest 2017/2018

Der ADAC hat im September 2017 zahlreiche Winterreifen auf Herz und Nieren geprüft. Unter die Lupe wurden diesmal die Reifengrößen 195/65 R15 (Golfklasse) und SUV-Reifen der Größe 215/65 R16 genommen. Auffällig waren insbesondere die Zweitreifen der großen Markenhersteller. Diese punkteten mit am besten. Das belegt mal wieder, dass billige Winterreifen nicht schlechter sein müssen. Allerdings erhielt kein Reifen, wie auch schon in den Jahren zuvor, die Testnote „sehr gut“. Neben den Eigenschaften auf Nässe, Schnee, und Eis, sollte der preisbewusste Käufer auch einen Blick auf den Verschleiß werfen. Vielfahrer fahren billiger, wenn sie dieses Kriterium mit berücksichtigen.

Die Anschaffung von Winterreifen ist teuer. Daher sollte jede/r Autofahrer/in prüfen, ob nicht auch ein Ganzjahresreifen in Frage kommt. Dies ist vor allem von der Region des Fahrers abhängig und von seiner individuellen Fahrweise. In schneearmen Regionen macht es fast keinen Sinn, Winterreifen aufzuziehen und wenn das Fahrzeug bei Schnee gar nicht gefahren wird, sind Ganzjahresreifen die besser Wahl. Einen Test zu Ganzjahresreifen finden Sie hier.
Wer dennoch Winterreifen kaufen möchte, sollte auch einen Blick auf ältere Tests werfen. Die Reifen von vor ein oder zwei Jahren sind ganz bestimmt nicht schlechter.(ADAC Winterreifentest 2016/2017,ADAC Winterreifentest 2015/2016)

Reifengröße 195/65 R15 – Winterreifentest 2017

Wie auch schon in den Jahren zuvor, verteidigt Continental mal wieder den Spitzenplatz. Allerdings gefolgt von einem „NoName-Produkt“, dem von Goodyear entwickelten ESA+ TECAR Super Grip. Dieser punktet vor allem im Spritverbrauch und dem Verhalten auf Schnee. Das Pendant von Goodyear, der UltraGrip 9, landete hingegen nur auf Platz fünf mit einem befriedigenden Testergebnis. Noch extremer fiel der Vergleich von Michelin und seiner Billig-Marke Kleber aus. Der Kleber Krisalp HP3 erzielte mit einem „gut“ den dritten Platz in der Wertung, wohingegen der Michelin Alpin 5 vom selben Hersteller nur einen schlechten zwölften Rang mit einem befriedigenden Ergebnis belegte.

Preisvergleich Testsieger 2017 von Winterreifen in der Dimension 195/65 R15

Reifenmodell 195/65 R15 Urteil Einzelpreis (inkl. MwSt.)
Continental WinterContact TS 860 Gut ab 51,52 €
Esa+ Tecar Super Grip 9 Gut 58,00 €
Kleber Krisalp HP3 Gut ab 51,00 €
Dunlop SP Winter Response 2 Befriedigend ab 45,70 €

 

Alle Ergebnisse im Überblick

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Reifengröße 1215/65 R16 – Winterreifentest 2017

Auch in dieser Reifengröße für kleinere SUVs gab es eine Überraschung mit No-Name Produkten großer Markenhersteller. Der BF Goodrich g-Force Winter 2 kommt aus dem Hause Michelin und belegte glatt den 2. Rang hinter Dunlop mit dem Winter Sport 5. Das Markenprodukt von Michelin, der Alpin 5, belegte gerade einmal den sechsten Platz. Der Testsieger Winter Sport 5 erhielt als einziger Reifen ein „Gut“ als Ergebnis. Seine Topplatzierung ist vor allem der geringe Verbrauch und Verschleiß zu verdanken. Auf Schnee machten andere Reifen das Rennen. Von daher gilt auch hier: Was ist einem persönlich wichtig. Das Verhalten auf Eis, Schnee oder Nässe oder doch der Verschleiß. Ein Preisvergleich im Internet und dem Handel vor Ort sollte auf jeden Fall durchgeführt werden.

Reifenmodell 215/65 R16 H Urteil Einzelpreis (inkl. MwSt.)
Dunlop Winter Sport 5 Gut ab 87,87 €
BF-Goodrich g-Force Winter 2 Befriedigend ab 86,60 €
Goodyear UltraGrip Performance Gen 1 Befriedigend ab 86,83 €

 

Alle Ergebnisse im Überblick

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Wann sind Winterreifen notwendig

Die Frage wann der Winterreifen gewechselt werden muss, stellen sich viele Autofahrer. Der Gesetzgeber schreibt ein gesetzliches Mindestprofil von 1,6 Millimetern vor. Der ADAC empfiehlt allerdings bei einer Profiltiefe von 4mm den Reifen zu wechseln. Dies hängt vor allem mit der Haftung zusammen. Die Winterreifen können den Wasserfilm nicht mehr verdrängen. Sie verlieren den Kontakt zur Straße, und das Fahrzeug lässt sich nicht mehr lenken und bremsen.
Bei Sommerreifen empfehlen die Tester bei einer Reifenprofiltiefe von 3mm die Pneus zu wechseln.
Auch das Alter der Reifen spielt eine Rolle. Laut ADAC sollten die Reifen nach acht Jahren oder älter ersetzt werden. Das Gummi wird mit der Zeit hart und spröde und stellt ein ähnliches Sicherheitsrisiko dar wie Winterreifen mit zu geringer Profiltiefe. Der Winterreifentest bietet eine gute Auswahl an unterschiedlichen Reifen. Wie Sie das Reifenalter ermitteln, finden Sie hier.

ADAC Ganzjahresreifentest 205/55 R16V

Der ADAC hat für den Winter 2016 / 2017 wieder Ganzjahresreifen getestet. Reifengröße 205/55 R16V.
Die Ergebnisse waren wiede sehr aufschlussreich. Was Ganzjahresreifen sind, welche Vor- und Nachteile sie haben, erfahren Sie am im folgenden Teil.

Die Ergebnisse des ADAC Ganzjahresreifentestes sind eher mässig. Die Reifen trumpfen auf unsterschiedlichen Straßenverhältnissen – trocken, Eis, Schnee, Nässe. Ganzjahresreifen sind vor allem für jene Fahrer, die bei Schnee lieber zuhause bleiben oder den ÖPNV nehmen oder für Autobesitzer in Regionen, wo es eher selten schneit. Für Autofahrer in schneearmen Regionen kommen daher vor allen Reifen in Frage, die auf Nässe gute Leistungen zeigen.

Das sind die Sieger von ADAC Ganzjahresreifentest 2016:

  • Michelin CrossClimate (Note 3,4) – gut auf Nässe und Trockenheit
  • Vredestein Quatrac 5 (Note 3,4)

reifen.com - Markenreifen richtig günstig!

Der Goodyear Vector 4 Seasons wurde vor einigen Jahren Testsieger verschiedener Automagazine. Dieser sollte unbedingt in die enger Auswahl gezogen werden.

Alle Ganzjahresreifen im Test:

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Ganzjahresreifen – Der Allrounder

Wer kennt das nicht? Zu Ostern und im Oktober heißt es alle Jahre wieder, Autoreifen wechseln! Wer Saisonreifen auf seinem Fahrzeug fährt, wechselt entsprechend von Sommer- auf Winterreifen oder umgekehrt. Und wer sich nicht selbst die Finger schmutzig machen möchte, der versucht meistens, wenn im Herbst der erste Frost bereits da war, schnell noch hastig die Reifen wechseln zu lassen.

Doch es geht auch entspannter. Seit einigen Jahren erfreuen sich Ganzjahresreifen immer größerer Beliebtheit.
Doch können diese Allrounder auch mit Sommer- bzw. Winterreifen mithalten? Ganzjahresreifen setzen sich als Ziel, die besten Eigenschaften von Sommer- und Winterreifen zu vereinen.

Sommerreifen
Die klassischen Sommerreifen sind für eis- und schneefreie Straßen ausgelegt und besitzen eine härtere Gummimischung, die auch bei hohen Temperaturen und Geschwindigkeiten eine geringe Abnutzung aufzeigen und kürzere Bremswege generieren. Das Profil besitzt den sogenannten „Wischkanteneffekt“, der dafür sorgt, dass große Wassermengen ähnlich wie bei einem Scheibenwischer nach außen befördert werden. Dadurch soll der Reifen dem gefährlichen Aquaplaning Gewähr bieten und für optimalen Grip auch bei Starkregen sorgen.
Sommerreifen lassen sich laut Reifenindustrie bis zu einer Außentemperatur von 7 Grad Celsius fahren. Darunter härtet die Gummimischung aufgrund des geringen Kautschukanteils zu schnell aus und verliert die Haftung.

Winterreifen
Winterreifen fährt man entsprechend unter 7 Grad Celsius Außentemperatur. Sie weisen ihr typisches Lamellenprofil auf, dass dazu dient, im Schnee und auf Eis für eine Verzahnung und somit für viel Grip zu sorgen. Winterreifen geraten jedoch zum Beispiel bei Starkregen an ihre Grenzen, da das Lamellenprofil nicht soviel Wasser verdrängen kann.

Winterreifenpflicht in Deutschland

In Deutschland gilt die Pflicht, je nach Straßenverhältnissen zur Winterzeit eine angemessene Bereifung zu fahren. Winterreifen erkennt man an einer Schneeflocke oder dem Alpine-Symbol (Berg mit Schneekristall), dass jeweils auf der Reifenflanke aufgedruckt ist.
Seit dem Jahr 2013 wird das M+S Zeichen jedoch zum Teil durch chinesische und amerikanischen Reifenhersteller auf Sommerreifen aufgebracht, da es nicht weiter geschütztes Zeichen ist. Daraufhin hat die amerikanische Autoindustrie reagiert und das Alpine-Symbol eingeführt, dass von der amerikanischen Straßenbehörde NHTSA an Reifen vergeben, die in einem Test eine gewisse Mindesttraktion auf Schnee und Eis erreichen.
Bei Winterreifen sollte beachtet werden, dass sie entsprechend der Laufrichtung richtig montiert werden und im Gegensatz zu Sommerreifen eine Zulassung für eine maximale Höchstgeschwindigkeit besitzen.

Besonderheiten Ganzjahresreifen

Die Ganzjahresreifen besitzen Eigenschaften kombiniert aus beiden Reifentypen. Dabei weisen sie häufig mehr Winterreifeneigenschaften auf, was dazu führt, dass Ganzjahresreifen in Tests nur durchschnittlich abschneiden.
Ganzjahresreifen sind für Autofahrer gedacht, die geografisch häufig in Regionen unterwegs sind, in denen gemäßigte Temperaturen herrschen und die Temperaturschwankungen nicht allzu groß sind.

Idealerweise sind solche Reifen für Gebiete wie zum Beispiel dem Ruhrgebiet oder dem Rheinland in Deutschland entwickelt worden. Hier fällt im Winter nur gelegentlich Schnee, der meistens als Schneematsch auf den Straßen liegen bleibt. Der Winterdienst hat die Straßen schnell unter Kontrolle. Dennoch benötigt man als Autofahrer aufgrund kalter Außentemperaturen und somit überfrierenden Straßen adäquate Winterbereifung.

In Ballungsgebieten spart man sich durch Ganzjahresreifen den zweiten Reifensatz, der schließlich in begrenztem Wohn- und Lagerraum auch untergebracht sein muss.

Für Autofahrer, die zum Beispiel im südlichen Deutschland (Alpen, Schwarzwald etc.) wohnen, wo es regelmäßig zu längeren winterlichen und teilweise extremen Straßenverhältnissen kommt, ist jedoch weiterhin der klassische Sommer- und Winterreifen zu empfehlen. Ein Ganzjahresreifen stellt immer einen Kompromiss dar und wird niemals vollwertig an die Eigenschaften von Sommer- oder Winterreifen übernehmen können.

Ganzjahresreifentest

Wer sich für Ganzjahresreifen entscheidet, der sollte sich genau die Reifentests anschauen. Neben dem ADAC und den klassischen Motorsportverlagen wie AutoBild, Auto Motor und Sport oder Auto und Motorrad bieten auch die Reifenhersteller wie zum Beispiel Pirelli oder Goodyear oder auch Internetanbieter wie reifendirekt.de diverse Tests zu Ganzjahresreifen an.

Winterreifentest 2016 / 2017 ADAC

ADAC Winterreifentest 2016/2017; Quelle ADACDer ADAC und Stiftung Wartentest haben wieder Winterreifen getestet. Diesmal wurden 13 Winterreifen für die Mittelklasse und 15 Reifen für Kleinwagen getestet. Bei der Mittelklasse war es die Reifengröße 225/45 R17 und bei den Kleinwagen die Kleinwagendimension 185/65 R15.
Bei der Auswahl der Reifen fiel auf, dass es diesmal kein Reifen von Continental in den Test geschafft hat. Liegt wohl daran, dass in den letzten Jahren die Contireifen immer die Spitzenplätze belegten. Diesmal machten andere Reifenhersteller das Rennen. Wer den besten Winterreifen herstellt, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.

Aber bevor Sie jetzt den Testsieger kaufen, nur ein Tipp. Schauen Sie sich einfach mal die Testsieger vom Winterreifentest 2014/2015 oder älter an – die Reifen sind auch nicht schlecht, könnten jetzt aber billiger sein, da alle die aktuellen Testsieger kaufen wollen. Hier geht es zu den alten Winterreifentests

Was wurde beim Winterreifentest getestet

Damit sich die Prüfer vom ADAC ein vernünftiges und umfassendes Bild der Reifen machen können, wurden die Pneus auf Herz und Nieren geprüft. Folgende Testkriterien wurden angelegt:

  • Trockene Fahrbahn
  • Nasse Fahrbahn
  • Schneebedeckte Fahrbahn
  • Eisfahrbahn
  • Geräuschentwicklung
  • Kraftstoffverbrauch
  • Reifenverschleiß

Winterreifentest der Reifengröße 185/65 R15 T – 15

In der Reifendimension 185/65 R15 T – 15 gab es in diesmal kein „sehr gut“. Allerdings haben sich die Reifen von Goodyear und Michellin gut gemeistert. Der Goodyear UltrGrip 9 und der Michelin Alpin A4 belegen die ersten und zweiten Plätze. Der Goodyear macht auf Nässe und Schnee die beste Figur. Der Michelin zeigt ein gutes Verhalten auf Nässe und im Verschleiß. Auf den Plätzen drei und vier kommen Nokian und Vredestein, die nur noch ein befriedigend ereichen. Die großen Verlierer des Tests sind der Fireston Winterhawk 3 sowie der Kleber Krisalp HP 2. Beide erhalten nur die Note „mangelhaft“. Hier bemängelt der ADAC vor allem das Verhalten auf nasser Fahrbahn.

Testsieger 2016/2017 Reifengröße 185/65 R15 T – 15
Hier die drei besten Winterreifen – ADAC Testsieger

  • Goodyear UltrGrip 9
  • Michelin Alpin A4
  • Nokian WR D4ADAC Winterreifentest 2016/2017; Quelle ADAC
    Dimension 185/65 R15 88 T:
    15 Winterreifen für Kleinwagen und Kompakte
    Modell

     

    Gesamtnote

     

    ADAC Urteil

     

    Goodyear UltraGrip 9 2,2 gut
    Michelin Alpin A4 2,3 gut
    Nokian WR D4 2,7 befriedigend
    Vredestein Snowtrac 5 2,7 befriedigend
    Esa-Tecar Super Grip 9 2,8 befriedigend
    Hankook i*cept RS2 W452 2,8 befriedigend
    Bridgestone Blizzak LM001 2,9 befriedigend
    Pirelli Cinturato Winter 2,9 befriedigend
    Dunlop SP Winter Response 2 3,0 befriedigend
    Nexen Winguard Snow’G WH2 3,1 befriedigend
    Uniroyal MS plus 77 3,3 befriedigend
    Barum Polaris 3 3,4 befriedigend
    Viking SnowTech II 3,5 befriedigend
    Firestone Winterhawk 3 4,6 mangelhaft
    Kleber Krisalp HP2 *) 4,6 mangelhaft

    *) laut Anbieter ist inzwischen ein Nachfolgemodell verfügbar

     

    Winterreifentest der Größe 225/35 R17 H

    In der unteren Mittelklasse (Reifengröße 225/45 R17) gibt es unter den 13 getesteten Winterpneus nur ein Modell, das vom ADAC mit „gut“ bewertet wurde. Nur der Dunlop Winter Sport 5 erfüllt die hohen Anforderungen der Tester in Hinblick auf die Haftung der Reifen auf den Untergrund. Auf Schnee, Eis und Nässe macht der Reifen noch eine gute Figur. Für einen Winterreifen eigentlich selbstverständlich. Schon der zweitplatzierte Winterreifen von Pirelli kann hier bei weitem nicht mehr mithalten. Auf Schnee gibt es nur eine 2,7 (Dunlop 1,9!) und auf Eis nur eine 2,6 (Dunlop 2,2). Der Pirelli erhielt daher nur die Note „befriedigend“. Besser sieht es bei den nachfolgenden Reifen auch nicht aus. Der Firestone Winterhawk 3 schlägt den Pirelli nur auf Schneeboden. Spritverbrauch und Verschleiß wurden ebenfalls getestet, sollten aber eher eine untergeordnete Rolle spielen. Safety first!
    Absolut nicht empfehlenswert sind die Winterreifen von Matador und BF Goodrich. Auf nasser Fahrbahn erhalten diese Reifen nur noch ein „ausreichend“. Und da die deutschen Winter vor allem naß sind, sind diese Reifen nicht mehr zu empfehlen.

    Testsieger 2016/2017 Reifengröße 225/35 R17 H
    Hier die drei besten Winterreifen – ADAC Testsieger

    • Dunlop Winter Sport 5
    • Pirelli Winter Sottozero 3
    • Firestone Winterhawk 3

    ADAC Winterreifentest 2017, Quelle: ADAC

    Dimension 225/45 R17 H:
    13 Winterreifen für die Mittelklasse
    Modell

     

    Gesamtnote

     

    ADAC Urteil

     

    Dunlop Winter Sport 5 2,2 gut
    Pirelli Winter Sottozero 3 2,9 befriedigend
    Firestone Winterhawk 3 3,0 befriedigend
    Goodyear UltraGrip Perform. 1 3,0 befriedigend
    Hankook i*cept evo2 W320 XL 3,0 befriedigend
    Nokian WR D4 XL 3,0 befriedigend
    Uniroyal MS plus 77 3,2 befriedigend
    Bridgestone Blizzak LM001 3,3 befriedigend
    Viking SnowTech II 3,4 befriedigend
    Vredestein Wintrac Extreme S 3,4 befriedigend
    Yokohama W.drive V905 3,5 befriedigend
    Matador MP92 Sibir Snow 3,7 ausreichend
    BF Goodrich G-Force Winter *) 3,9 ausreichend

    *) laut Anbieter ist inzwischen ein Nachfolgemodell verfügbar

     

ADAC Winterreifentest im Video

ADAC Winterreifentest 2015 / 2016

Reifen im Schnee; Quelle: ADAC Foto: Wolfgang GrubeADAC Winterreifentestergebnisse für den Winter 2015 und 2016 mit Stiftung Wartentest.

Test der Reifengrößen 165/70 R14T und 205/55 R16H

Der Winter steht vor der Tür. Die Tage werden kürzer und die Straßen feuchter. Nachts sinken die Temperaturen verdächtig nah an den Gefrierpunkt. Der Winter 2015/2016 steht vor der Tür. Zeit, die Reifen zu wechseln und Winterreifen aufzuziehen. Ein Blick auf den Abrieb des Reifenprofils und es wird klar, es müssen neue Winterreifen her. Bevor man den Gang zur Werkstatt macht und sich irgendwelche Billig-Reifen kauft, sollte der Blick zum ADAC bzw. zur Stiftung Wartentest gehen. Jedes Jahr im September werden unterschiedliche Winterreifen auf Herz und Nieren geprüft.

ADAC Testergebnisse Winter 2015 / 2016 – alle Ergebnisse und Testsieger

Der ADAC hat wieder zwei verschiedene Reifengrößen getestet. Die Größe 165/70 R14T ist vor allem für Polo oder Corsa und die Reifengröße 205/55 R16H ist typisch für die untere Mittelklasse wie den VW Golf.

Testsieger der Reifengröße 165/70 R14T:
Der ADAC hat in dieser Reifengröße insgesamt 16 Winterreifen getestet. In diesem Reifentest wurde kein „sehr gut“ vergeben. Auch die Reifen von Continental waren diesmal ungewohnter Weise nicht dabei. Besonders ausgewogen und auf hohem Niveau sind die Winterreifen Goodyear UltraGrip 9 und der Michelin Alpin A4, die beide die Note 2,2 („gut“) erhielten. Der Goodyear UltraGrip 9 erreicht die Bestnote bei Nässe und hat einen geringen Spritverbrauch zur Folge. Der Verschleiß vom Michelin Alpin A4 erzielt hier die beste Leistung. Mit der Gesamtnote 2,3 („gut“) hat außerdem der Dunlop Winter Response 2 abgeschnitten, der Bestnoten auf Schnee und Eis sowie beim Spritverbrauch erzielte.

Testsieger:

Alle Testsieger der Reifengröße 165/70 R14T

ADAC Winterreifentest 2015; Quelle: ADAC


Schlechtesten Reifen

Das Urteil „ausreichend“ erhielt in der Dimension für Kleinwagen der Matador MP54 Sibir Snow, mit „mangelhaft“ wurden der Aeolus Snowace AW02, der Linglong Green-Max Winter HP und der Mentor M200 bewertet. Alles Winterreifen, die sehr günstig sind. Hier zeigt es sich mal wieder, dass Qualität eben seinen Preis hat.

Testsieger der Reifengröße 205/55 R16H:
Auch in dieser Reifendimension hat der ADAC und die Stiftung Wartentest kein „sehr gut“ vergeben. Allerdings macht der deutsche Hersteller Continental in dieser Reifengröße wieder eine gute Figur, wie auch in den Jahren zuvor. Der ContiWinterContact TS 850 erhielt die Gesamtnote 2,0 („gut“). Er erzielte Bestnoten bei Nässe, Schnee und beim Verschleiß. Dicht gefolgt, aber nur mit der Gesamtnote 2,4 (ebenfalls „gut“), ist Yokohama W.drive V905! Yokohama was? Genau, habe ich vorher auch noch nie gehört. Yokohama ist eine japanische Reifenschmiede, die es schon seit rund 90 Jahren gibt. Erstmals sind die Reifen vor einigen Jahren in Deutschland auf den Markt gekommen – Testgebiet der Winterreifen ist Norwegen. Also, die Japaner machen auf jeden Fall eine gute Figur im ADAC Reifentest. Der Yokohama W.drive erhielt übrigens die Bestnote auf trockener Fahrbahn. Bei Schnee, Näße und Eis nur ein „gut“. Mehr Winterreifen mit „gut“ wurden in dieser Reifengröße allerdings nicht getestet. Zur einfachen Übersicht hier noch einmal die beiden Testsieger:

Alle Testsieger der Reifengröße 205/55 R16H

ADAC Winterreifentest 2015; Quelle: ADAC


Schlechtesten Reifen

Das Urteil „mangelhaft“ erhielt in der Dimension der Avon Ice Touring ST. Ein „ausreichend“ wurde in dieser Dimension nicht vergeben.

Sparfüchse kaufen die ADAC Winterreifen-Testsieger aus den letzten Jahren

Sparfüchse kaufen die Testsieger der Winterreifen aus den Vorjahren. Diese sind genau so gut und vielleicht sogar ein wenig günstiger, da die Lager geräumt werden müssen. Auf unserer Übersichtsseite finden Sie die ADAC Winterreifentestergebnisse der letzten Jahre in einer Tabelle für Sie aufgegliedert. Jetzt die alten Winterreifentests anschauen.

Winterreifenpflicht in Deutschland

Foto: Deutscher VerkehrssicherheitsratWie kalt oder mild der Winter wird, kann derzeit noch kein Meteorologe voraussagen. Fest steht aber: Es ist Zeit, das eigene Auto fit für die kalte Jahreszeit zu machen. „Um sicher in die dunkle Jahreszeit zu starten, sollte man jetzt Batterie und Beleuchtung überprüfen sowie Frostschutz in Kühler und Scheibenwischwasser auffüllen“, erklärt Sandra Demuth, Referatsleiterin Öffentlichkeitsarbeit beim Deutschen Verkehrssicherheitsrat. „Außerdem sollte man die Faustformel ‚Winterreifen von Oktober bis Ostern‘ beherzigen und einen Termin für den Reifenwechsel beim Fachmann vereinbaren“, so Demuth weiter.
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ADAC Winterreifentest 2014 / 2015

ADAC Winterreifentest 2014 hat die Reifengröße 195/65 R15T und 175/65 R14T getestet.

ADAC Winter-Reifen-Test Ulrichen CH_12.-15.Jan.2014Wenn die Temperaturen fallen und sich die Blätter verfärben, wird es Zeit, die Winterreifen aufzuziehen. Wenn das Profil weniger als 4mm hat, sollten neue Winterreifen aufgezogen werden. Wie gut, dass der ADAC und die Stiftung Warentest jedes Jahr im September den Winterreifentest veröffentlichen. Insgesamt wurden 28 Winterreifen und vier Ganzjahresreifen auf feuchter, trockener, verschneiter und vereister Straße sowie hinsichtlich Schnelllauf, Kraftstoffverbrauch und Verschleiß getestet. Die Testnote gut erhielten insgesamt acht Winterreifen, 23 Pneus waren empfehlenswert. Bei den getesteten vier Ganzjahresreifen konnte kein Reifen die ADAC-Jury überzeugen. Hier gab es gleich zwei Mal „mangelhaft“!
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ADAC Winterreifentest 2012 – 2013

Das neue EU-Reifenlabel zeigt die Effizienz eines Pneus an. Ob er bei Eis und Schnee brauchbar ist, zeigt es nicht. Genau diese Wintertauglichkeit haben ADAC und Stiftung Warentest bei 37 Reifenmodellen untersucht.

Elf Winterreifen sind „gut“

Insgesamt haben 11 Winterreifen ein empfehlenswert bekommen und sind damit „gut“. Vier Pneus sind mangelhaft, da sie insbesondere bei Nässe durchfallen. Im diesem Winterreifentest war kein Winterreifen „sehr gut“.
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ADAC Winterreifentest 2013/2014

ADAC Winterreifentest 2013
Stiftung Warentest und ADAC testen 32 Winterreifen
Reifendimensionen 185/60 R 15 und 225/45 R 17

Ende September schauen wieder alle Autofahrer gespannt auf den Winterreifentest von ADAC und Stiftung Warentest.
Seit vielen Jahren sind die Reifentests der beiden Institutionen das Mittel zur Wahl des richtigen Winterreifens. So auch in diesem Jahr. Am 26. September wurde der aktuelle Reifentest von ADAC und Stiftung Wartentest veröffentlicht:
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